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Traveldiary: Budapest

26. Februar 2017

Jedes Jahr ein neuer Ort – diesen Vorsatz möchte ich schon seit einiger Zeit umsetzen. Letztes Jahr ging es um genau die gleiche Zeit für 32 Stunden nach London, dieses Mal nach Budapest. Was wir unternommen haben und ein paar Geheimtipps verrate ich euch hier. 

Die Reise

Da niemand von uns ein Auto besitzt, haben wir uns entschieden mit dem Bus nach Budapest zu fahren. Die Verbindung von Graz aus ist relativ gut. Am Flughafen in Wien mussten wir sowohl bei der Hinfahrt als auch bei der Rückfahrt umsteigen, was aber nach fast drei Stunden Busfahrt nicht unbedingt ein Nachteil war. Da ist man ohnehin froh, mal ein paar Schritte zu gehen und frische Luft einzuatmen.

Die Stadt

Die Große Markthalle

Gefühlt ist das Zentrum von Budapest nicht riesig. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten sind alle zu Fuß gut zu erreichen. Die Stadt ist in Buda und Pest geteilt. Buda liegt westlich der Donau und beheimatet den Schlossberg. Pest ist die andere Stadtseite. Dort findet man das Parlament sowie die zwei großen Einkaufsstraßen, die Andrássy út und die Váci utca. Dort befinden sich alle großen Modeketten – wobei in der Andrássy út eher High-End-Marken zu finden sind.

Blick auf den Pest-Stadtteil von der Kettenbrücke.

Blick auf den Buda-Stadtteil.

Das Hotel

Die Lage unseres Hotels war wirklich top! Wenige Minuten Fußweg trennen einen von der Innenstadt. Die Straße in der das Hotel liegt ist auch ein Traum. Sie ist ruhig gelegen und es reihen sich kleine Caffes aneinander.

Das Hotelzimmer.

Meine Tipps

Neben den typischen Sehenswürdigkeiten kann ich euch einige Cafe-Tipps geben. Nachdem unser Hotel in der selben Straße lag wie eine Vielzahl an kleinen Lokalen, kann ich euch das Viertel rund um die Straße „Rumbach Sebestyén“ nur empfehlen. Ganz besonders toll fanden wir das Konyha, wo wir ein wirklich leckers Mittagessen genossen. Gleich ums Eck findet ihr das My Little Meldbourne Coffee, das eine sehr gemütliche Atmosphäre und leckere Getränke bietet.

Auf der anderen Seite der Donau (Buda, die Seite mit der Burg) fanden wir das La Bottega caffe. Die genaue Adresse weiß ich leider nicht mehr, allerdings findet ihr es, wenn ihr entlang der Donau flussabwärts spaziert. Entlang der Promenade reihen sich viele kleine, aber sehr hübsche Caffes.

 

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2 Comments

  • Reply Yvonne 7. März 2017 at 18:20

    Einfach romantisch die Stadt! Danke für die tollen Tipps! Ich will schon ewig hin!
    Alles Liebe,
    Yvonne

    • Reply Kathrin Siebert 8. März 2017 at 13:49

      Ist wirklich traumhaft schön! Freut mich, dass ich dir Lust drauf gemacht habe!
      Alles alles Liebe,
      Kathrin

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